Ziele

Digitale und analoge Kommunikation gehören zusammen. Sie greifen unterstützend ineinander.
  • Mitglieder und Interessierte können sich – auch ohne nähere Kenntnisse der Organisation – im Netz umfassend genau so über Positionen der Kirche informieren wie über die Angebote von Einrichtungen oder der Gemeinde vor Ort.
  • Digitale spirituelle, beratende und seelsorgliche Angebote sind ebenso Standard wie die Online-Abwicklung von Standard-Verwaltungsvorgängen (Eintritt, Anmeldung zu Amtshandlungen, Taufbescheinigungen etc.).
  • Für die interne Kommunikation werden bedarfsgerechte Tools genutzt.
  • Die Öffentlichkeitsarbeit der Ebenen und Einrichtungen der ELKB wird flächendeckend unterstützt. Die dafür benötigten Kompetenzen und Ressourcen sind verfügbar. Sie gewährleisten einen hohen Qualitätsstandard hinsichtlich des Erscheinungsbildes und der Inhalte.
  • Alle Mitglieder der ELKB haben Zugang zu ihren persönlichen Daten und können kirchliche Angebote und Dienste in personalisierter Form nutzen. Ein entsprechendes Mitgliederportal ist entwickelt (CRM-System mit persönlichem Nutzerkonto).
  • Synergien und Schnittstellen auf EKD-Ebene sind beachtet und genutzt.
  • Kommunikation hat den Stellenwert und die Ausstattung, die der Mediengesellschaft gerecht wird.

Voraussetzungen

Mitgliederorientierte Kommunikation
  • Kompetenzaufbau im Blick auf alters- und bedarfsgerechte Kommunikation (offline wie online) und Nutzung der dialogischen digitalen Formate und Elemente.
  • Entwicklung zentraler Services zur Mitgliederkommunikation, z.B. CRM-Management. Aufbau / Ausbau digitaler Kommunikation(skompetenz) in der Fläche.
Entwicklung der Strukturen und Zusammenspiel für gelingende digitale Kommunikation in IT, Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit im Raum.
  • Personelle Ausstattung.
  • Weiterbildung, Schulung, Support in der Fläche.
  • Ausbau der Social-Media-Aktivitäten in der Fläche.
  • Aufbau einer landeskirchlichen Social-Media-Redaktion.
Funktionierende interne Kommunikation
  • Weiterentwicklung des Intranets mit Fokus auf Nutzerperspektiven.
  • Nutzung von Kollaborationswerkzeugen.

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